Die Höhlenhäuser des Alto Monferrato: Ausflug zwischen Geschichte und Natur

Dabei handelt es sich um echte Häuser, ausgestattet mit den berühmten „Crotin“ (kleinen Kellern), die auf den Anfang des 18. Jahrhunderts zurückgehen und bis Anfang des 20. Jahrhunderts bewohnt waren. Die letzten Bewohner, nach denen die Häuser benannt sind, waren „Gisep d'Carie“ und „Barba Mini“. Die zwar ärmlichen, aber mit allem „Komfort“ der damaligen Zeit ausgestatteten Häuser sind mit Alltagsgegenständen geschmückt und durch Backsteinmauern in Räume unterteilt. Die Räume sind groß, das milde und trockene Klima der Gegend hat ihre Bewohnbarkeit begünstigt und die Fülle an Wasserquellen in der Gegend hat es ermöglicht, bis heute zu überleben.

Der Weg beginnt im Dorf und führt durch Wälder und Felder auf den Hügeln der Region Asti bis nachKaries von Mombarone, ein kleiner Weiler nordwestlich von Asti. Wir werden die Ringroute bis zum Start absolvieren.